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Informationen zu Krebserkrankungen

Krebserkrankungen können in beinahe allen Bereichen des menschlichen Körpers auftreten. Die Betroffenen stellen sich dann meist viele Fragen. Wie unterscheiden sich beispielsweise gutartige und bösartige Tumoren? Welches sind die häufigsten Krebserkrankungen? Welche Krebs-Vorsorgeuntersuchungen gibt es? Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

 

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Gutartige und bösartige Krebserkrankungen

Hinter dem Begriff Krebs können sich sowohl gutartige als auch bösartige Tumorerkrankungen verbergen. Umgangssprachlich spricht man von Krebs allerdings nur bei bösartigen Tumoren. Diese unterscheiden sich von den gutartigen Geschwulsten zum Beispiel hinsichtlich Wachstumsdauer und Metastasenbildung.  Erste Anzeichen können von Betroffenen oftmals schon durch regelmäßiges Abtasten festgestellt werden.


Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und die Kostenübernahme durch die Krankenkassen

Bei Frauen und Männern gelten bestimmte Altersgrenzen für die Berechtigung zur Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen, die von den Krankenkassen übernommen werden. Darüber hinaus kann natürlich jeder zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, muss diese dann aber selbst bezahlen. Derzeit werden Früherkennungsuntersuchungen nur von einem geringen Anteil der Berechtigten wahrgenommen.


Risikogruppen bei Krebserkrankungen

Hunderttausende Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an Krebs. Auch die Anzahl der Neuerkrankungen steigt ständig. Für Frauen in Europa ist Brustkrebs mit einem Anteil von 17,2 Prozent aller tödlichen Erkrankungen die gefährlichste Krebsart, für Männer der Lungenkrebs mit einem Anteil von 26,9 Prozent.

Krebserkrankungen haben oftmals mehrere Gründe. Bis zu 40 Prozent aller Krebserkrankungen könnten allerdings durch Veränderungen der Lebensweise, bessere Vorbeugung und weitere Reihenuntersuchungen vermieden werden. 


Diagnose-Verfahren bei Krebserkrankungen

Das einfachste Diagnoseverfahren kann jeder durch einfaches Abtasten selber durchführen. Daneben gibt es viele Diagnoseverfahren, die einen großen technischen Aufwand mit sich bringen und nur mittels hochmoderner medizinischer Technik durchgeführt werden können. Zu diesen Verfahren zählen beispielsweise die Kernspintomographie oder die Computertomographie. Beantwortet wird hier auch die Frage, welche Kosten von den Krankenkassen übernommen werden.


Konventionelle Krebstherapien

Die konventionelle Krebstherapie beruht auf der Zerstörung des Tumors. Die Hauptsäulen dieser Methode sind die Operation, die Strahlentherapie und die Chemotherapie, sowie die Hormontherapie und die Immuntherapie. Begleitende Reha-Maßnahmen und gegebenenfalls eine psychologische Betreuung des Krebspatienten spielen ebenso eine große Rolle.  


Alternative Krebstherapien

Menschen, die mit der Diagnose Krebs konfrontiert werden, wollen sich heute nicht nur auf die konventionellen Krebstherapieformen Operation, Chemo- und Strahlentherapie sowie Hormon- und Immuntherapie verlassen. Viele suchen nach sanften, alternativen, ganzheitlichen oder komplementären Therapieformen.


Die Bedeutung des Sports bei Krebspatienten

Lange Zeit war die Bedeutung der körperlichen Aktivität für Krebspatienten unerkannt. Infolge wissenschaftlicher Erkenntnisse weiß man heute, dass körperliche Aktivität und Sport eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit und eine Zunahme der Lebensqualität von Tumorpatienten bewirken können. Ein für den jeweiligen Patienten individuell angepasstes Trainingsprogramm sollte daher einen festen Platz im Behandlungskonzept einnehmen.


Tumorlysesyndrom

Ein rascher spontaner und/oder durch Chemotherapie verursachter Turmorzellverfall wird als Tumorlysesyndrom bezeichnet. Es können dadurch intrazelluläre Stoffe freigesetzt werden, die zu einer Stoffwechselentgleisung führen können. Die Folge können schwere Nierenfunktionsstörungen sein.


Weiße Flecken im Mund können zu Mundhöhlenkrebs führen

Jährlich erkranken zwischen 4.000 und 6.000 Menschen an Mundhöhlenkrebs. Ein wesentlicher Risikofaktor für diese Erkrankung ist chronischer Tabak- und Alkoholkonsum. Die häufigste Vorstufe des Mundhöhlenkrebses sind nicht wegwischbare weiße Flecken auf der Mundschleimhaut (Leukoplakie).


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